FAQ
Wie viele Ebenen gibt es für EV-Ladegeräte?
Derzeit ist es grob in vier Stufen unterteilt, wobei die Ladegeschwindigkeit und der Zweck jeder Stufe unterschiedlich sind.
1.Level 1 EV-Ladegerät
Spannung: 120v
Leistung: ca. 1,4kW
Ladezeit: kann eine Reichweite von ca. 3–5 Meilen pro Stunde bieten
Zweck: Geeignet für den Heimgebrauch, zum Laden normale Haushaltssteckdosen verwenden. Aufgrund der langsamen Ladegeschwindigkeit wird es normalerweise zum Laden über Nacht oder zum Langzeitparken verwendet.
2.Level 2 EV-Ladegerät
Spannung: 240 V
Leistung: 3,7 ~22 kW
Ladezeit: kann eine Reichweite von ca. 10–60 Meilen pro Stunde erreichen
Zweck: Geeignet für zu Hause, am Arbeitsplatz und an öffentlichen Orten. Im Vergleich zum Laden der Stufe 1 ist das Laden der Stufe 2 schneller und derzeit die am häufigsten verwendete Lademethode in Haushalten und an öffentlichen Orten.
3.Level 3 EV-Ladegerät (DC-Schnellladung)
Spannung: 400 ~800V
Leistung: 50 ~350 kW
Ladezeit: Kann das Fahrzeug in 20-30 Minuten von 20% auf 80% aufladen
Zweck: Wird hauptsächlich in Autobahnraststätten, Tankstellen und anderen Orten verwendet, an denen schnelles Laden erforderlich ist. Geeignet für schnelles Laden bei Langstreckenfahrten.
4. Ultraschnelles DC-Laden
Höherer Leistungsbereich, meist über 150 kW
Diese Art von Schnellladestationen können dem Fahrzeug in kürzester Zeit eine große Reichweite verschaffen, stellen jedoch hohe Anforderungen an Fahrzeuge und Infrastruktur.
Verschiedene Stufen von EV-Ladegeräten sind für unterschiedliche Szenarien geeignet. Die Wahl der richtigen Stufe entsprechend Ihren Anforderungen kann die Nutzungseffizienz verbessern.
Ein EV-Ladegerät der Stufe 1 wird höchstwahrscheinlich mit dem Fahrzeug geliefert und kann an jede Standardsteckdose angeschlossen werden.
L2-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge benötigen einen Stecker ähnlich dem eines Haushaltstrockners und müssen von einem Elektriker installiert werden.
L3-Ladegeräte für Elektrofahrzeuge sind aufgrund ihres hohen Leistungsbedarfs auf einem ganz anderen Niveau der Installationskomplexität. Sie’Sie benötigen einen zugelassenen Elektriker, der bestätigt, dass Ihr vorhandenes Netz der Aufgabe gewachsen ist. Dann beginnt die Arbeit des Grabens, Verlegens von Kabeln und des Anschlusses an das Netz. Einige Ingenieurbüros sind auf die Installation von L3-Ladegeräten für Elektrofahrzeuge spezialisiert. Mit einer schnellen Websuche finden Sie sie für Ihre Region.
Heimladesäulen sind in der Regel für den Langzeitgebrauch ausgelegt. Bei ordnungsgemäßer Installation und regelmäßiger Wartung kann ihre Lebensdauer 10 bis 15 Jahre oder sogar länger betragen.
Öffentliche Ladesäulen sind in der Regel auf eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren ausgelegt, da sie einer höheren Nutzungshäufigkeit und komplexeren Umgebungsbedingungen standhalten müssen. Durch ein gutes Wartungsmanagement kann ihre tatsächliche Lebensdauer verlängert werden.
Möglichkeiten zur Verlängerung der Lebensdauer von Ladestationen
1. Wählen Sie hochwertige Produkte:14:35:31Kaufen Sie bekannte Marken und zertifizierte Qualitätsprodukte.
2. Regelmäßige Inspektion und Wartung: Reinigen Sie die Oberfläche des Geräts regelmäßig, um die Ansammlung von Staub und Schmutz zu verhindern.
3. Überprüfen Sie, ob die Anschlusskabel und Stecker abgenutzt oder locker sind, und ersetzen Sie beschädigte Teile rechtzeitig.
3. Aktualisieren Sie die Software, um die Sicherheit und Funktionalität des Systems zu gewährleisten.
4. Geeignete Schutzmaßnahmen: Erwägen Sie bei der Installation im Freien das Anbringen einer Schutzabdeckung, um Wind- und Regenerosion zu verringern. Versuchen Sie, die Einwirkung rauer Umgebungen wie Sonneneinstrahlung, hoher Luftfeuchtigkeit usw. bei extremem Wetter zu vermeiden.
Durch die oben genannten Maßnahmen kann die Lebensdauer von Ladestationen für Elektrofahrzeuge effektiv verlängert sowie deren Zuverlässigkeit und Sicherheit verbessert werden.
Wenn Sie Ihr EV-Ladegerät als Profitcenter betreiben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, das Aufladen zu berechnen:
1. Nach aufgewendeter Zeit.
Die Ladegebühren richten sich nach der an einem Ladegerät verbrachten Zeit, z. B. in 15-Minuten-Schritten. Dies trägt auch dazu bei, zu verhindern, dass Fahrer auf einem Parkplatz bleiben, nachdem sie habe beendet wird geladen.
2. Nach verbrauchter Leistung.
Sie können nach der Menge der verbrauchten kW abrechnen.
3.Pro Nutzung.
Es fällt entweder pro Ladevorgang oder über eine Mitgliedschaft eine Pauschalgebühr an.
4. Tageszeit.
Es gibt zwei Gründe, warum Sie dies in Betracht ziehen sollten- Ich weiß.So kann man zum Beispiel je nach Tageszeit unterschiedliche Preise für Strom festlegen oder die Nutzungszeit durch die Förderung des Aufladens außerhalb der Spitzenzeiten verlängern.
5. Mitgliedersystem
Einige Betreiber bieten Mitgliedschaften an, bei denen Sie gegen Zahlung einer monatlichen oder jährlichen Gebühr von Vorzugspreisen oder kostenlosen Diensten profitieren können.
Monats-/Jahresabonnement: Wenn Sie beispielsweise ein Monats- oder 200-Dollar-Abonnement abschließen, können Sie einen bestimmten Betrag kostenlos aufladen oder einen Rabattpreis erhalten.
Exklusiver Mitgliederrabatt: Mitglieder profitieren von günstigeren Strompreisen als Nichtmitglieder.
6. Kostenloses Laden
Um den Umweltschutz zu fördern, werden an manchen Orten kostenlose Ladedienste angeboten. Dies geschieht normalerweise in der folgenden Szene:
Einkaufszentren, Supermärkte und andere gewerbliche Orte: Um Kunden anzulocken, bieten manche gewerbliche Orte kostenlose Ladedienste an, allerdings kann es hierfür zeitliche Beschränkungen geben.
Regierungsförderungsprojekt: Um Fahrzeuge mit alternativer Energie zu fördern, werden Regierungen kostenlose öffentliche Ladestationen einrichten.
In vielen Ländern und Regionen bieten Regierungen und lokale Behörden verschiedene Subventionen und Anreize an, um die Installation von Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu fördern. Die spezifischen Subventionsrichtlinien variieren je nach Region.
Ob entsprechende Fördermittel vorhanden sind, können Sie sich über folgende Kanäle informieren.
Offizielle Website der örtlichen Behörden, Kundenservicecenter des Energieversorgers oder Händler für Elektrofahrzeuge.
So gewährt die US-Bundesregierung beispielsweise berechtigten Haushalten eine Steuergutschrift von 30 % zur Deckung der Kosten für den Kauf und die Installation eines EV-Ladegeräts, die auf 1.000 US-Dollar begrenzt ist. Darüber hinaus haben auch die Bundesstaaten ihre eigenen Anreize, wie beispielsweise Kalifornien, das bis zu 500 US-Dollar Cashback für die Installation eines EV-Ladegeräts zu Hause bietet.
Die Standards für Ladestecker für Elektrofahrzeuge variieren von Land zu Land und lassen sich hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilen: AC-Laden und DC-Schnellladen. Hier sind einige der wichtigsten Standards für Ladestecker und ihre jeweiligen Regionen:
1. AC-Laden
Typ 1 (SAE J1772):
Anwendbare Regionen: Nordamerika, Japan
Merkmale: Einphasiger Wechselstrom, maximale Unterstützung 80 A.
Aussehen: Runder Stecker mit fünf Pins.
Typ 2 (IEC 62196-2):
Anwendbare Regionen: Europa, China usw.
Merkmale: Einphasiger oder dreiphasiger Wechselstrom, maximale Unterstützung 63 A (dreiphasig).
Aussehen: Runder Stecker mit sieben Pins, auch Mennekes-Stecker genannt.
2. DC-Schnellladung
HAdeMO
Anwendbare Regionen: Japan, einige europäische und nordamerikanische Märkte
Funktionen: Speziell für schnelles Gleichstromladen, unterstützt bis zu 400 A.
Aussehen: Großer, runder Stecker mit zehn Pins.
CCS (Kombiniertes Ladesystem)
Beinhaltet CCS Typ 1 und CCS Typ 2:
CCS Typ 1
Anwendbare Regionen: Nordamerika
Funktionen: Kombiniert Typ 1 mit zwei zusätzlichen DC-Pins für DC-Schnellladen.
CCS Typ 2
Anwendbare Regionen: Europa, China usw.
Funktionen: Kombiniert Typ 2 mit zwei zusätzlichen DC-Pins für DC-Schnellladen.
GB/T-Norm
Anwendbare Regionen: China
Merkmale: Chinesischer nationaler Standard, einschließlich GB/T AC und GB/T DC.
GB/T AC wird zum langsamen AC-Laden verwendet, ähnlich wie Typ 2.
GB/T DC wird zum schnellen Gleichstromladen verwendet und verfügt über ein einzigartiges Design.
3. Tesla Supercharger
Tesla verfügt über eine eigene Ladeschnittstelle, bietet in manchen Regionen aber auch Adapter an, um die Kompatibilität mit anderen Standards sicherzustellen.
Zwischen diesen Standards besteht eine gewisse Inkompatibilität, daher müssen Sie beim Kauf von Elektrofahrzeugen in verschiedenen Regionen oder von verschiedenen Marken auf die Art der unterstützten Ladeschnittstelle achten.
Standard |
Typ |
Region |
maximale Leistung |
SAE J1772 (Typ 1) |
- Das ist nicht wahr. |
Nordamerika, Japan |
Einphasig, 80 A |
IEC 62196 (Typ 2) |
- Das ist nicht wahr. |
Europa, China usw. |
Dreiphasig 63A |
CHAdeMO |
dc |
Japan, einige europäische und amerikanische Märkte |
Bis zu 400A |
CCS Typ 1 |
Wechselstrom |
Nordamerika |
Bis zu 350 kW |
CCS Typ 2 |
Wechselstrom |
Europa, China usw. |
Bis zu 350 kW |
GB/T |
Wechselstrom |
China |
Bis zu 250 kW+ |
Verschiedene Länder und Regionen verwenden unterschiedliche Standards. Wenn Sie also über Grenzen hinweg reisen, müssen Sie darauf achten, ob das Fahrzeug mit der lokalen Ladeinfrastruktur kompatibel ist. Einige Autobesitzer müssen möglicherweise Adapter kaufen, um Inkompatibilitätsprobleme zu lösen.
Die Installationskosten hängen von Ihrem Standort, der verfügbaren Leistung usw. ab. Die Installation eines L3-EV-Ladegeräts kann Zehntausende Dollar kosten.
Wenn Sie jedoch ein Geschäftsinhaber sind und planen, das L3-Ladegerät aufzuladen, ist L3 möglicherweise die bessere Installationsoption. L2 hängt wiederum von den oben aufgeführten Variablen ab, kostet jedoch bei korrektem Standort und nahegelegenen Einrichtungen möglicherweise weniger als 1.000 US-Dollar.
Hierbei handelt es sich um die durchschnittlichen Kosten der Branche, die nur als Referenz dienen. Bedenken Sie jedoch, dass Ihre Installation ganz anders sein kann.
1. Design und F&E
Produktnachfrageanalyse
Elektrisches Design und mechanisches Design
Prototypenfertigung und Tests
2. Rohstoffbeschaffung
Kaufen Sie die benötigten Materialien wie elektronische Komponenten, Bauteile, Kabel etc.
Qualitätsprüfung und Lagerhaltung
Herstellung von Leiterplatten (PCB):
3. PCB-Design
Leiterplattenherstellung, einschließlich Ätzen, Bohren, Verkupfern und anderen Prozessen
Schweißen elektronischer Komponenten
4. Schalenfertigung
Blechbearbeitung: Schneiden, Biegen, Schweißen usw.
Oberflächenbehandlung: Sprühen, Korrosionsschutzbehandlung usw.
5. Montage und Integration
Montage Leiterplatte, Leistungsmodul, Steuermodul und andere Kernteile Komponenten werden in das Gehäuse eingebaut
Verdrahtung und Anschluss jedes Moduls, um einen korrekten elektrischen Anschluss sicherzustellen
6. Testen und Debuggen
Funktionstest: Überprüfen Sie, ob alle Funktionen normal sind, z. B. Ladefunktion, Sicherheitsschutzfunktion usw.
Leistungstest: Belastungstest, Hoch- und Niedertemperaturtest usw., um sicherzustellen, dass das Produkt in verschiedenen Umgebungen stabil funktioniert.
7. Verpackung und Fabrikinspektion
Endkontrolle vor dem Verpacken, um sicherzustellen, dass das Produkt fehlerfrei ist
Normgerechte Verpackung zur Vermeidung von Transportschäden
8. Logistik und Lieferung
Veranlassen Sie den Versand gemäß der Bestellung und liefern Sie das Produkt an den Kunden
Jeder Schritt erfordert eine strenge Qualitätskontrolle, um die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Endprodukts zu gewährleisten.
1. Öffentliche ParkplätzeDie Kommission Beispielsweise in Einkaufszentren, Supermärkten, Kinos usw., um Kunden das Aufladen ihrer Fahrzeuge während des Einkaufens oder der Unterhaltung zu ermöglichen.
2. Bürogebäude und Firmenparks: Bieten Sie Ladeservices für Mitarbeiter und Besucher an, um das Unternehmensimage und die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern.
3. Autobahnraststätten: Bieten Sie Schnellladedienste für Elektrofahrzeuge auf langen Strecken an, um die Wartezeit während der Fahrt zu verkürzen.
4.Wohngemeinschaften:Besonders in gehobenen Wohngegenden werden den Bewohnern bequeme Lademöglichkeiten geboten.
5. Flottenbetreiber: Beispielsweise benötigen Taxiunternehmen, Logistikunternehmen usw. eine große Anzahl an Ladestationen, um den Betrieb ihrer Elektroflotten zu unterstützen.
Diese Szenarien müssen die Bedürfnisse und Nutzungsgewohnheiten der Benutzer berücksichtigen, um die Ladegeräte sinnvoll zu gestalten und zu konfigurieren.